Echo
by Panik
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Ich weiß nicht ob ich schlaf
Bin noch gefangen oder wach?
Die Einsamkeit macht mich so schwach
Ich habe viel geweint
War am Ende und allein
Die Kälte friert mich ein
Ich versuch stark zu sein
Ich starr nächtelang an die weiße Wand
Hab jedes Gefühl aus meinem "Ich" verbannt
Hab aus Angst angefangen die Sekunden zu zählen
Noch ein Paar Stunden und ich geh meinen schlimmsten Weg
Und der Schmerz vergeht nicht
Es geht nicht
Du fehlst mir hier
Dein Echo zerschlägt meine Wand
Trümmer der Realität, über die ich geh, und ich versteh
Es ist zu spät
Dein Echo frisst meinen Verstand
Es verhallt tief in mir, es wird kalt und ich spür, wie ich mich verlier
Der fensterlose Raum
Ist kalt und voll mit Staub
Kann meinen Augen kaum noch trauen
Die Vergangenheit zerreißt mich
Ich hoff so sehr ich schlaf
Weck mich nicht auf
Weil ich das niemals schaff
Es ist so schwer, die vielen Bilder fühlen
Die kalten Wände zu berühren
Deine Schmerzen zu spüren
Es ist so schwer, durch eine Welt zu gehen
In der Bilder von dir
Noch 10 Jahre später
Wiederkehren
Und der Schmerz vergeht nicht
Es geht nicht
Du fehlst mir hier
Dein Echo zerschlägt meine Wand
Trümmer der Realität, über die ich geh, und ich versteh
Es ist zu spät
Dein Echo frisst meinen Verstand
Es verhallt tief in mir, es wird kalt und ich spür, wie ich mich verlier
Ich spüre dein Echo und wünsche mir so
Dass ich es schaff und dass ich dich ziehen lass
Ich spüre dein Echo und wittere die Chacne
Ich lasse dich los, damit du deine Ruhe bekommst
Der Raum ist still und leer
Dein Echo verklingt
Doch irgendwann folge ich dir
Dein Echo zerschlägt meine Wand
Trümmer der Realität, über die ich geh, und ich versteh
Es ist zu spät
Dein Echo frisst meinen Verstand
Es verhallt tief in mir, es wird kalt und ich spür, wie ich mich verlier
Bin ich gefangen, oder wach?
Bin noch gefangen oder wach?
Die Einsamkeit macht mich so schwach
Ich habe viel geweint
War am Ende und allein
Die Kälte friert mich ein
Ich versuch stark zu sein
Ich starr nächtelang an die weiße Wand
Hab jedes Gefühl aus meinem "Ich" verbannt
Hab aus Angst angefangen die Sekunden zu zählen
Noch ein Paar Stunden und ich geh meinen schlimmsten Weg
Und der Schmerz vergeht nicht
Es geht nicht
Du fehlst mir hier
Dein Echo zerschlägt meine Wand
Trümmer der Realität, über die ich geh, und ich versteh
Es ist zu spät
Dein Echo frisst meinen Verstand
Es verhallt tief in mir, es wird kalt und ich spür, wie ich mich verlier
Der fensterlose Raum
Ist kalt und voll mit Staub
Kann meinen Augen kaum noch trauen
Die Vergangenheit zerreißt mich
Ich hoff so sehr ich schlaf
Weck mich nicht auf
Weil ich das niemals schaff
Es ist so schwer, die vielen Bilder fühlen
Die kalten Wände zu berühren
Deine Schmerzen zu spüren
Es ist so schwer, durch eine Welt zu gehen
In der Bilder von dir
Noch 10 Jahre später
Wiederkehren
Und der Schmerz vergeht nicht
Es geht nicht
Du fehlst mir hier
Dein Echo zerschlägt meine Wand
Trümmer der Realität, über die ich geh, und ich versteh
Es ist zu spät
Dein Echo frisst meinen Verstand
Es verhallt tief in mir, es wird kalt und ich spür, wie ich mich verlier
Ich spüre dein Echo und wünsche mir so
Dass ich es schaff und dass ich dich ziehen lass
Ich spüre dein Echo und wittere die Chacne
Ich lasse dich los, damit du deine Ruhe bekommst
Der Raum ist still und leer
Dein Echo verklingt
Doch irgendwann folge ich dir
Dein Echo zerschlägt meine Wand
Trümmer der Realität, über die ich geh, und ich versteh
Es ist zu spät
Dein Echo frisst meinen Verstand
Es verhallt tief in mir, es wird kalt und ich spür, wie ich mich verlier
Bin ich gefangen, oder wach?